DIE FLÖTE DER JAPANISCHEN MÖNCHE HAT DIE DESIGNER ZU EINEM NEUEN MEDITATIONSSCHMUCKSTÜCK INSPIRIERT

Komuso waren japanische Mönche, die sich im Spielen einer langen Bambusflöte übten. Die Flöte wurde „Shakuhachi“ genannt. Diesen Mönchen war es verboten, viel zu reden, und ihre großen Hüte, die ihr Gesicht bedeckten und Schlitze vor den Augen hatten, zeigten, dass sie von der weltlichen Welt völlig losgelöst waren.

Komuso Design wurde von japanischen Mönchen und ihren Flöten inspiriert und hat diese Art der Meditation in den modernen Alltag übernommen. Sie schufen einen Anhänger in Form einer kleinen Flöte und nannten ihn The Shift.

Der Anhänger sieht romantisch und schön aus. Er kann auch als Meditationsobjekt verwendet werden. Mit dem Anhänger als Pfeife kann die Trägerin oder der Träger des Schmucks zehn Sekunden lang ausatmen. Während dieser Zeit erhält das Nervensystem ein Signal, sich zu beruhigen. Um die Gedanken und den Körper wieder zu normalisieren, empfehlen die Hersteller des Schmucks, die Atemzyklen vier oder fünf Mal zu wiederholen.

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